Garnier Tuchmasken
Hallo ihr Lieben!
Heute geht es um die Pflege für unser Gesicht. Egal zu welcher Jahreszeit wird unser Gesicht an vorderster Front mit den Umwelteinflüssen unserer Umgebung konfrontiert. Gerade im Sommer laufen die Klimaanlagen in den Autos und Büros auf Hochtouren und schädigen damit unserer Gesicht. Daher sollte man immer gucken, dass die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit gepflegt wird. Zu diesem Zweck habe ich die vier Tuchmasken von Garnier unter die Lupe genommen. Die Garnier Tuchmasken gibt es unter anderem im dm Drogeriemarkt und kosten pro Maske 1,85€ . Bei allen vier Tuchmasken ist die Anwendung gleich:
- Tuchmaske aus der Verpackung nehmen
- mit der blauen Schutzfolie nach außen auf das Gesicht auflegen
- Schutzfolie abziehen und die Maske an die Haut anpassen
- 15 Minuten einziehen lassen, dann die Maske abziehen und die Reste der
Maske in die Haut einmassieren
Maske in die Haut einmassieren
Da ich erst nach der Anwendung festgestellt habe, dass meine Bilder der einzelnen Tuchmaksen teilweise absolut verschwommen sind, muss es heute ohne gehen. Die Tuchmasken haben ich zusammen mit meinen Freundinnen am Wochenende getestet. Im Rahmen eines Mädelsabend haben wir es uns gemütlich gemacht und Spaß mit den Produkten von Garnier gehabt. Bei den einzelnen Tuchmasken gebe ich natürlich noch Hinweise auf den Hauttyp meiner Freundinnen - zum besseren Vergleich.
Beginnen wir also mit der hellblauen Garnier: Hydra Bomb intensiv feuchtigkeitsspendende und belebende Maske - die habe ich selbst getestet. Sie ist insbesondere für feuchtigkeitsbedüftige Haut. Es handelt sich bei diesem Produkt um eine Tuchmaske, die verspricht die Haut frisch und strahlend auszusehen, sowie feine Linien im Gesicht zu glätten.
Angewendet habe ich die Tuchmaske genau nach Beschreibung auf der Rückseite der Verpackung. Die Tuchmaske fühlt sich super feucht an - sie ist absolut getränkt in dem feuchtigkeitsspendendem Serum. Auf der Haut ist sie angenehm feucht und kühl. Nachdem die Schutzfolie abgezogen ist lässt sie die Tuchmaske auch super an die Hat anpassen, allerdings war sie bei mir um die Augen etwas zu eng. Möglich, dass meine Augen zu weit auseinander stehen ;) Ansonsten wird die Maske fest an die Hat gedrückt und am besten hält man dann die 15 Minuten absolut still. Denn sobald man redet oder lacht verrutscht die Maske um den Mund und sitzt nicht mehr an Ort und Stelle. Während der Einwirkzeit ist meine Haut ruhig und hat nur ganz leicht an den Stellen gekribbelt, wo die Tuchmaske zu dich an meinem Auge lag. Nach der Anwendung habe ich die Reste der Maske in meine Haut einmassiert und zurück blieb ein leicht klebriger Film. Dieser zieht nach ca. 10 Minuten in die Haut ein und fühlt sich frischer und nicht mehr trocken an.
Als nächste nehmen wir uns die Garnier: Hydra Bomb feuchtigkeitsspendende und entspannende Maske - die hat meine Freundin getestet (Mischhaut und starke Augenringe). Sie ins besonders für müde Haut geeignet und beinhaltet Lavendel-Öl und Hyaluronsäure. Diese Tuchmaske soll der Haut Feuchtigkeit spenden, Zeichen von Müdigkeit entfernen und die Haut entspannen. Hier hoffe ich natürlich, dass die Augenringe unter meinen Augen gelindert werden :)
Wie bereits erwähnt ist die Anwendung überall gleich, so dass ich hier gleich zu dem Ergebnis komme. Die Tuchmaske duftet tatsächlich leicht nach Lavendel und lässt die Haut leicht prickeln. Nach der Anwendung wirkt die Haut entspannt und hinterlässt den Eindruck, dass die Augenringe leicht gelindert wurden. Ansonsten hinterlässt sie nach der Anwendung ebenfalls einen leicht klebrigen Film, der später einzieht und die Haut angenehm frisch und entspannt aussehen lässt.
Die nächste Tuchmaske ist die Garnier: Hydra Bomb feuchtigkeitsspendende und beruhigende Maske - die hat ebenfalls meine Freundin getestet (Mischhaut, die im Sommer auch ölig wird plus trockenen Hautstellen). Sie ist für trockene und sensible Haut geeignet. Die Maske verspricht die Haut zu beruhigen und Rötungen zu lindern.
Auch hier komme ich direkt zum Ergebnis. Während der Einwirkzeit wurde kein Brennen verspürt und sie riecht angenehm frisch. Nach der Anwendung hinterlässt die Maske ebenfalls einen leicht klebrigen Film. Sobald der eingezogen ist, erscheint die Haut frisch und die trockenen Hautstellen sind weder zu sehen noch zu fühlen.
Zum Schluss haben wir die Garnier: Hydra Bomb feuchtigkeitsspendende und ausgleichende Maske - die habe ich selbst getestet. Sie ist für normale und Mischhaut geeignet und verspricht die Haut zu mattieren und die Poren zu verfeinern.
Die Anwendung ist auch hier wieder gleich. Während der Einwirkzeit wurde kein Brennen verspürt und sie riecht leicht nach grünem Tee, was recht angenehm ist. Nach dem Abziehen der Maske fühlt sich die Haut erfrischt an und nachdem die Feuchtigkeit der Maske in die Haut eingezogen ist erscheint sie auch matter zu sein. Hinsichtlich der Porenverfeinerung kann ich nicht genau sagen, ob das was gebracht hat. Ich würde sie zu diesem Zweck noch einige Male aufprobieren wollen.
Fazit:
Ich muss sagen, dass mir alle vier Masken sehr gut gefallen. Sie sind super erfrischend und feuchtigkeitsspendend für die Haut und selbst am nächsten Morgen hatte ich nicht direkt das Bedürfnis meine Haut einzucremen. Daher kann ich mit gutem Wissen alle getesteten Tuchmasken weiterempfehlen.
Nach diesem Test musste ich allerdings feststellen, dass es außer den vier Masken noch zwei weitere Garnier Hydra Bomb Masken gibt, die es allerdings nicht in meinem dm vor Ort sondern nur online zu kaufen gibt. Wenn ihr wollte, dann teste ich demnächst noch die anderen beiden Masken für euch aus.
Beginnen wir also mit der hellblauen Garnier: Hydra Bomb intensiv feuchtigkeitsspendende und belebende Maske - die habe ich selbst getestet. Sie ist insbesondere für feuchtigkeitsbedüftige Haut. Es handelt sich bei diesem Produkt um eine Tuchmaske, die verspricht die Haut frisch und strahlend auszusehen, sowie feine Linien im Gesicht zu glätten.
Angewendet habe ich die Tuchmaske genau nach Beschreibung auf der Rückseite der Verpackung. Die Tuchmaske fühlt sich super feucht an - sie ist absolut getränkt in dem feuchtigkeitsspendendem Serum. Auf der Haut ist sie angenehm feucht und kühl. Nachdem die Schutzfolie abgezogen ist lässt sie die Tuchmaske auch super an die Hat anpassen, allerdings war sie bei mir um die Augen etwas zu eng. Möglich, dass meine Augen zu weit auseinander stehen ;) Ansonsten wird die Maske fest an die Hat gedrückt und am besten hält man dann die 15 Minuten absolut still. Denn sobald man redet oder lacht verrutscht die Maske um den Mund und sitzt nicht mehr an Ort und Stelle. Während der Einwirkzeit ist meine Haut ruhig und hat nur ganz leicht an den Stellen gekribbelt, wo die Tuchmaske zu dich an meinem Auge lag. Nach der Anwendung habe ich die Reste der Maske in meine Haut einmassiert und zurück blieb ein leicht klebriger Film. Dieser zieht nach ca. 10 Minuten in die Haut ein und fühlt sich frischer und nicht mehr trocken an.
Als nächste nehmen wir uns die Garnier: Hydra Bomb feuchtigkeitsspendende und entspannende Maske - die hat meine Freundin getestet (Mischhaut und starke Augenringe). Sie ins besonders für müde Haut geeignet und beinhaltet Lavendel-Öl und Hyaluronsäure. Diese Tuchmaske soll der Haut Feuchtigkeit spenden, Zeichen von Müdigkeit entfernen und die Haut entspannen. Hier hoffe ich natürlich, dass die Augenringe unter meinen Augen gelindert werden :)
Wie bereits erwähnt ist die Anwendung überall gleich, so dass ich hier gleich zu dem Ergebnis komme. Die Tuchmaske duftet tatsächlich leicht nach Lavendel und lässt die Haut leicht prickeln. Nach der Anwendung wirkt die Haut entspannt und hinterlässt den Eindruck, dass die Augenringe leicht gelindert wurden. Ansonsten hinterlässt sie nach der Anwendung ebenfalls einen leicht klebrigen Film, der später einzieht und die Haut angenehm frisch und entspannt aussehen lässt.
Die nächste Tuchmaske ist die Garnier: Hydra Bomb feuchtigkeitsspendende und beruhigende Maske - die hat ebenfalls meine Freundin getestet (Mischhaut, die im Sommer auch ölig wird plus trockenen Hautstellen). Sie ist für trockene und sensible Haut geeignet. Die Maske verspricht die Haut zu beruhigen und Rötungen zu lindern.
Auch hier komme ich direkt zum Ergebnis. Während der Einwirkzeit wurde kein Brennen verspürt und sie riecht angenehm frisch. Nach der Anwendung hinterlässt die Maske ebenfalls einen leicht klebrigen Film. Sobald der eingezogen ist, erscheint die Haut frisch und die trockenen Hautstellen sind weder zu sehen noch zu fühlen.
Zum Schluss haben wir die Garnier: Hydra Bomb feuchtigkeitsspendende und ausgleichende Maske - die habe ich selbst getestet. Sie ist für normale und Mischhaut geeignet und verspricht die Haut zu mattieren und die Poren zu verfeinern.
Die Anwendung ist auch hier wieder gleich. Während der Einwirkzeit wurde kein Brennen verspürt und sie riecht leicht nach grünem Tee, was recht angenehm ist. Nach dem Abziehen der Maske fühlt sich die Haut erfrischt an und nachdem die Feuchtigkeit der Maske in die Haut eingezogen ist erscheint sie auch matter zu sein. Hinsichtlich der Porenverfeinerung kann ich nicht genau sagen, ob das was gebracht hat. Ich würde sie zu diesem Zweck noch einige Male aufprobieren wollen.
Fazit:
Ich muss sagen, dass mir alle vier Masken sehr gut gefallen. Sie sind super erfrischend und feuchtigkeitsspendend für die Haut und selbst am nächsten Morgen hatte ich nicht direkt das Bedürfnis meine Haut einzucremen. Daher kann ich mit gutem Wissen alle getesteten Tuchmasken weiterempfehlen.
Nach diesem Test musste ich allerdings feststellen, dass es außer den vier Masken noch zwei weitere Garnier Hydra Bomb Masken gibt, die es allerdings nicht in meinem dm vor Ort sondern nur online zu kaufen gibt. Wenn ihr wollte, dann teste ich demnächst noch die anderen beiden Masken für euch aus.
Liebe Grüße,
Victoria.
P.s. Natürlich basiert dieser so wie auch jeder andere Produkttest auf diesem Blog auf meinen eigenen Erfahrungen und Empfindungen. Die Produkte können bei euch natürlich ganz andere Ergebnisse erzielen.
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